Festliches Eröffnungskonzert
Die offizielle Eröffnung der 86. Warnemünder Woche nahm gestern nach dem „Niege Ümgang“ Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger beim traditionellen Fassbieranstich auf der Bühne im Kurhausgarten vor. Abends genossen zahlreiche Besucherinnen und Besucher das festliche Eröffnungskonzert mit dem Titel „Romantik und Meer“ in der Evangelischen Kirche Warnemünde, wo der Thüringer Männerchor Ars Musica unter der Leitung von Maik Gruchenberg ein abwechslungsreiches Programm präsentierte.
Im Namen der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde begrüßte Ulrike Döring, Leiterin des Büros Warnemünder Woche, das Publikum, zu dem auch Regine Lück, Präsidentin der Rostocker Bürgerschaft, und Senator Dr. Chris von Wrycz Rekowski gehörten.
„Die Warnemünder Woche ist seit 1926 ein Magnet für Segelsportbegeisterte aus aller Welt. Wir blicken auf fast ein Jahrhundert voller spannender Regatten zurück. Aber die Warnemünder Woche ist mehr als Segeln. Sie ist ein Fest für uns alle, ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Feierns. Die Warnemünder Woche steht für regionale Traditionen, gleichzeitig aber auch für Weltoffenheit und Vielfalt. Werte, die heute wichtiger sind als je zuvor. Und so feiern wir in den nächsten Tagen ein Fest in internationaler Gemeinschaft“, sagte Döring.
Ganz besonders dankte sie den mehreren Hundert Ehrenamtlichen, die die Veranstaltung in den neun Tagen der Warnemünder Woche und teilweise auch darüber hinaus vorab organisieren. Ohne die Unterstützung und das Engagement all dieser Menschen sei das Fest nicht möglich. Ihr Dank ging zudem an alle Partner und Sponsoren der Warnemünder Woche. „Die Warnemünder Woche kann nur deshalb erfolgreich sein, weil sie seit vielen Jahrzehnten ein Gemeinschaftswerk vieler fleißiger und engagierter Menschen ist. Ich hoffe sehr, dass dies noch lange so bleibt und wir in Zukunft noch viele weltoffene und vielfältige Feste feiern können. Lassen Sie uns gemeinsam diese Warnemünder Woche genießen und die herzliche Gemeinschaft, die diese Veranstaltung so einzigartig macht“, so Döring.