Absage der Wettfahrten am Freitag

Lange hatten die Segler am Freitag ausgeharrt. Die Hoffnungen auf ein Wind- und Wetterfenster hielten sich lange, platzten aber doch, da der Wind mit Spitzenböen von fast 30 Knoten nicht abflauen wollte.

Lange hatten die Seglerinnen und Segler am Freitag ausgeharrt. Die Wettfahrtleitungen um Sportdirektor Peter Ramcke hatten in beständigen Videokonferenzen zum Deutschen Wetterdienst nach Hamburg und mit den eigenen Beobachtungen vor Ort die Bedingungen auf dem Wasser und die Vorhersagen gecheckt. Die Hoffnungen auf ein Wind- und Wetterfenster hielten sich lange, platzten aber doch, da der Wind mit Spitzenböen von fast 30 Knoten nicht abflauen wollte.

Am Samstag soll nun ein frühes Windfenster genutzt werden. Um 7 Uhr treffen sich die Wettfahrtleitungen zur Lagebesprechung. Die früheste Startmöglichkeit für die WM der Zoom8, die Europameisterschaft der Musto Skiff, die German Open der RS Aero und die Ranglistenregatta der Finn-Dinghy ist dann um 9 Uhr.

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