Rückblick: Warnemünder Jungs im Kurhausgarten
„Vor einem Jahr haben wir hier im strömenden Regen vor ungefähr 15 Leuten gespielt. Deshalb freuen wir uns umso mehr, nun bei schönem Wetter und vor zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern auftreten zu dürfen“, sagte Norbert Ripka von den Warnemünder Jungs. Er erzählte zudem, warum sich die Musikgruppe als maritimer Stammtisch bezeichnet und nicht als Shantychor. „Jeden ersten Mittwoch treffen wir uns in der „Seekiste“ zum Stammtisch und sorgen dort musikalisch für Stimmung“, lautete die Erklärung.
Feucht-fröhlich mit einem Lobgesang auf ihren Kirschlikör starteten die Warnemünder Jungs gestern im Kurhausgarten in ihr Konzert. Es folgten Shantys über Fernweh und Heimweh, Warnemünde und das Leben als Seemann. Das Publikum schunkelte begeistert mit.