Ein reibungsloser Ablauf für die Segler – auch an Land
Auch in diesem Jahr ist der reibungslose Ablauf an Land, besonders auf der Mittelmole, eines der Kernthemen in der Entwicklung der Veranstaltung. Nachdem im letzten Jahr die Abläufe an der Slipbahn optimiert wurden, stehen in diesem Jahr die Optimierung der Verkehrswege und der An- und Abreise der Sportler im Fokus der Organisatoren. Mit Beeinträchtigungen wegen der Baustellen-Situation auf der Mittelmole ist bei der Anreise in jedem Fall zu rechnen und wir empfehlen, ausreichend Zeit und Verständnis einzuplanen. Um die Situation weiter zu entlasten, bitten wir alle Besucher der Veranstaltung mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Hier einige allgemeine Hinweise zur Anreise.
Beeinträchtigungen bei der An- und Abreise auf der Mittelmole
Grundlage für diese verbesserte Planung ist die seit Jahren bestehende Einbahnstraßenregelung, in der die Teilnehmer zunächst über den WIRO Parkplatz auf das Veranstaltungsgelände geführt werden. Neben dem Lokschuppen und auf dem Gelände der Sportschule wird ein Kurzzeitparkplatz eingerichtet, auf dem die Teilnehmer ihre Boote abladen. Es ist zudem geplant, einen Trailer-Shuttle Service einzurichten, sodass die Segler nach ihrer Anreise zunächst die Boote in den zugewiesenen Bereich verholen können und sich anschließend um die Check-In Formalitäten im Race-Office kümmern können. Um die An- und Abreise für die Segler möglichst reibungslos zu gestalten ist viel Disziplin der Teilnehmer gefragt. Die Organisatoren werden Halteverbotszonen einrichten und bitten die Segler diese und die Anweisungen des Personals zu beachten.
Im Bereich der Slipanlage werden die geschaffenen Abläufe vom letzten Jahr beibehalten. Beim Check-In wird jedes Boot ein Nummernschild bekommen, das am Slipwagen befestigt werden muss. Jede Bootsklasse bekommt eine Stellfläche zugewiesen. Hier können die Boote abgestellt und aufgetakelt werden. Dazwischen liegen die gekennzeichneten Wegflächen, die zwingend freizuhalten sind. Den Weg zur Slipanlage dürfen die Boote erst antreten, wenn sie dazu aufgerufen werden. Dies erfolgt gestaffelt. Auf diese Weise werden Gedrängel und Wartezeiten auf dem Wasser reduziert. Nach dem Slippen werden die Wagen von Helfern übernommen und nach Klassen sortiert abgelegt. Segler, die an Land kommen, rufen den bereitstehenden Helfern die Nummer ihres Wagens zu, der ihnen daraufhin gebracht wird. Ziel von allem ist noch mehr Zufriedenheit bei Seglern und Helfern.
Die Abläufe auf der Hohen Düne werden ohne wesentliche Veränderungen weitergeführt. Auch in diesem Jahr wird die Überfahrt mit der Fähre für Teilnehmer (Fußgänger) kostenlos sein. Im Bereich des Hafenvorfeldes besteht die Möglichkeit, neben Jollen und Katamaranen auch Materialtrailer für die Seesegler in unmittelbarer Nähe zum Liegeplatz zwischenzulagern. Die Partnerschaft mit der Marine wird fortgeführt werden, sodass der Campingplatz auch in diesem Jahr wieder auf dem Stützpunkt der Marine zu finden sein wird. Es ist geplant, ein Nebentor zu öffnen, um auch hier kurze Wege zu gewährleisten.