„Auf die Idee kam Mathias Thom, denn er kam schon immer gern zu mir auf den Markt und mag die Bohnen-Sorte, die ich verwende“, sagt Mirte. Sie stammt übrigens von einem lokalen Kaffeehändler aus der KTV in Rostock und wird von Mirte frisch gemahlen.
Die ursprüngliche Idee war, die Kaffeemaschine auf eine „Ape“ ein italienisches Dreirad zu montieren, aber das „Lastenrad“ ist es dann geworden. Es ist einfach umweltfreundlicher, und theoretisch wäre so eine Weltumfahrt ohne fremde Hilfe möglich. Das 250 Kilogramm schwere Gefährt stammt aus den Niederlanden und ist eine Spezialanfertigung. Ripka Catering stellt dem Kaffeefahrrad während der Veranstaltung einen Teil seiner Catering-Flächen zur Verfügung und unterstützt somit diese experimentierfreudige Idee, die schon einige Fans in Warnemünde gefunden hat.